The Taishang Shengxuan Sanyi Rongshen Bianhua Miaojing·Volume One 太上升玄三一融神变化妙经·卷上

The Taishang Shengxuan Sanyi Rongshen Bianhua Miaojing·Volume One 太上升玄三一融神变化妙经·卷上

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Feierlicher Wunsch nach Erlangung, Einheit mit dem Dao: Taishang Shengxuan Sanyi Rongshen Bianhua Miaojing·Band Eins

Name der Heiligen Schrift : Taishang Shengxuan Sanyi Rongshen Bianhua Miaojing (Die höchste erhabene Schrift der Drei, die den Geist vereinen, verwandeln und staunen lassen)

Autor : Unbekannt

Entstehungsdatum : Ungefähr die Tang-Dynastie

Textursprung : Vermutlich eine überarbeitete Fassung von Shengxuan Neijiao Jing (Die innere Lehrschrift des erhabenen Geheimnisses). Besteht aus zwei Bänden.

Quelle des Basistextes : Enthalten in der Zhengtong Daozang (Orthodoxer Daoistischer Kanon), unter der Kategorie „Authentische Texte“ im Abschnitt „ Höhle der Wahrheit “.

Taishang Shengxuan Sanyi Rongshen Bianhua Miaojing·Band Eins

Zu jener Zeit saß der Ur-Himmlische Verehrte auf dem Thron des Mysteriösen, geschmückt mit Sieben Juwelen, im Zustand der Nichtigkeit, Spontaneität und Transzendenz. Er konzentrierte seinen Geist, versank in tiefer Kontemplation und durchwanderte ruhig das Reich des Mysteriösen und Stillens. Allen würdigen Weisen, himmlischen Wesen und sterblichen Versammlungen legte er den Großen Dharma dar – er erklärte die karmischen Bedingungen allmählicher und plötzlicher Kultivierung, des Fortschritts und des Rückzugs. In heiterer Stille und Nicht-Handeln betrachtete er vollkommen alle unendlichen Tore des Dharma: das Leere und das Feste, die Leere und das Sein, die Wahrheit und die Lüge, das Gute und das Böse, die Reinheit und die Trübung, den Adel und die Demut, die innere Kultivierung und die äußere Praxis, die literarische Verfeinerung und die Kriegstüchtigkeit, alle großen und kleinen Dharmas – unzählig, jenseits aller Aufzählung.

Jedes Wesen, gebunden an sein gewohntes Karma und seine Taten, verkörpert unterschiedliche Erscheinungsformen: mal vereint, mal getrennt; mal existierend, mal vergehend; mal ankommend, mal fortgehend; mal entstehend, mal verschwindend; mal vorwärtsgehend, mal zurückweichend; mal geboren, mal sterbend; mal formvoll, mal formlos; mal wahrhaftig, mal falsch; mal edel, mal demütig; mal leidend, mal freudig; mal arm, mal reich; als Mann, als Frau; als Gelehrter, als Krieger; mal schön, mal hässlich; mal glücklich, mal unglückselig; im sterblichen Leben verweilend, im Zustand der Heiligkeit. Solche grenzenlosen karmischen Vergeltungsmaßnahmen und vielfältigen Ursachen lassen sich nicht vollständig beschreiben. Sie alle entspringen den großen und kleinen Dharmas, die in vergangenen Leben praktiziert wurden; die Früchte dieser Praktiken bestimmen die vielfältigen karmischen Vergeltungsmaßnahmen, die die Wesen heute erleiden. Da sie die Mahayana-Lehre des Nicht-Handelns nicht verstehen, ringen sie um die Befreiung und klammern sich an die Hinayana-Lehren – mit begrenztem Wissen und beschränkter Sichtweise, ihr Geist gefesselt, unfähig, die tiefgründigen Prinzipien des Mysteriums zu verstehen und zu ihnen zu erwachen, das Nicht-Handeln zu durchdringen, leer mit der dharmischen Natur zu verschmelzen, den Geist in klarer Erleuchtung zu fokussieren und das Nicht-Handeln in ihrer Beobachtung zu praktizieren.

Auf der Suche nach Befreiung, aber klammern sie sich an jedes Dharma, dem sie begegnen, und verkennen so die ursprüngliche Reinheit der wahren Natur. Sie erzeugen willkürlich Gier und Anhaftung und verstricken sich durch hartnäckiges Festhalten in karmische Zustände. Da sie den höchsten, vollkommenen und vollständigen Großen Dao der ultimativen Wahrheit nicht erkennen, fehlen ihnen die spirituellen Kräfte, Verdienste, Tugenden und die Weisheit, die zur Befreiung führen. Ihre einseitigen Anhaftungen nähren Diskriminierung und sogar Verleumdung, da sie nicht begreifen, dass die rationale Natur von Natur aus das einzige Vehikel ist, ohne Dualität. Durch vorübergehende Wandlungen im irdischen Leben verändern ihre Bewegungen und ihre Stille karmische Ursachen und Wirkungen, was zu unterschiedlichen Erfahrungen von Leid und Freude führt – allesamt verwurzelt im gewohnheitsmäßigen Karma vergangener Leben, das sich als gegenwärtige Vergeltung manifestiert.

In diesem Augenblick trat der Herr des Mysteriösen aus der Menge der Versammlung hervor. Er umrundete den Schatzthron, faltete ehrfürchtig die Fäuste, neigte den Kopf und sprach: „O Höchster Dao , Herrscher des Nichts! Deine göttliche Weisheit ist erhaben und unermesslich; dein geheimnisvolles Verständnis ist ungetrübt. Als großer Weiser, der alles regiert – Himmel und Erde –, verschmilzt du in Leere mit der Dao-Natur, manifestierst unendlich viele Tore des Dharma und stabilisierst Leere und Existenz. Du beobachtest vollkommen alle karmischen Vergeltungen, unterscheidest ihre Erscheinungsformen und erleuchtest karmische Ursachen mit mystischer Einsicht. Aus Mitgefühl wandelst und erlöst du Wesen und öffnest weit die Tore des Dharma. Wir beten inständig um deine gütige Erlösung. Durch das Verdienst unzähliger Kalpas und den Segen vergangener Güte haben wir heute das Glück, das erhabene Antlitz des Höchsten Dao zu erblicken und deine Lehre zu verkünden. Wir wünschen uns von Herzen, dass alle fühlenden Wesen Erfüllung finden: Führe die Scharen der Verblendeten schnell zum Ufer des Dao.“ Möge der Dao sich vereinen und im Mahayana zusammenkommen. Möge die dharmische Form majestätisch sein; mögen Verdienste erworben und Tugenden vollendet werden. Mögen wir die wesentlichen Prinzipien des Nicht-Handelns und der mystischen Befreiung, die Wurzel des Mahayana, beherrschen; mögen Weisheit und Tugend vollkommen sein und den Dao in seiner Transformation unterstützen, himmlische und sterbliche Wesen weltweit erlösen und alle unendlichen fühlenden Wesen retten. Wir wünschen uns inständig die Verwirklichung, gemeinsam durch die Pforte des Dharma zu schreiten, Dein erhabenes Antlitz mit Ehrfurcht zu verehren, den Großen Dharma direkt zu empfangen, Opfergaben darzubringen und Rituale zu vollziehen. Mögen all unsere Wünsche erfüllt, Verdienste und Tugenden erworben und Weisheit und Praxis vollendet werden. Wir beten inständig, dass Du alle Wesen umfassend transformierst und sie dazu führst, den Großen Dharma anzunehmen; wir wünschen uns feierlich die Verwirklichung, die Einheit mit dem Dao.

Der Urhimmlische Verehrer wandte sich daraufhin an den Herrn des Mysteriösen: „Ausgezeichnet! Ausgezeichnet! Eure Frage ist von höchster Wichtigkeit, von erhabener und wesentlicher Bedeutung. Die karmischen Bedingungen des Großen Dharma sind zutiefst subtil, jenseits allen Denkens und Begreifens. Kehrt zu euren Plätzen zurück und hört aufmerksam zu – ich werde euch den Höchsten Großen Dharma erläutern, der alle unendlichen Tore des Dharma vervollkommnet.“

Es gibt Erfolg und Misserfolg, Geburt und Tod, Entstehung und Vergehen, Fortschritt und Rückzug, Recht und Unrecht, Schönheit und Hässlichkeit, Länge und Kürze, Torheit und Weisheit, Licht und Dunkelheit – alles entspringt dem vielfältigen, gewohnheitsmäßigen Karma vergangener Leben. Die Pflege kleinerer Dharmas gleicht der Züchtung der Zweige und Blätter des Dao. Die durch solche Praktiken erworbenen Verdienste und Tugenden bringen nur vorübergehenden Segen in den himmlischen und irdischen Bereichen; sind die karmischen Früchte erschöpft, verfallen sie und gehen zugrunde. Wesen können dem Samsara durch die sechs Daseinsbereiche nicht entkommen und erleiden endlose karmische Vergeltung für gute und böse Taten – sie werden immer wieder geboren und sterben, durchlaufen Leben und Tod im Kreislauf, häufen gutes und böses Karma an, sind in unendlichen Vergeltungszyklen gefangen und können keine Befreiung erlangen. Ohne die höchste karmische Affinität zum Großen Dharma können sie nicht sofort befreit werden, können nicht alle karmischen Pfade verlassen, können die drei üblen Pfade, die fünf elenden Reiche, die neun dunklen Abgründe, die acht Schwierigkeiten, die drei bitteren Pfade und die fünf Leiden nicht hinter sich lassen, können die drei Reiche nicht transzendieren und können dem Kreislauf von Leben und Tod nicht entkommen.

Die Befreiung liegt im Nicht-Handeln. Alle erlernten Lehren des bedingten Daseins bringen nur begrenzten Segen, der letztlich vergeht und in denselben Zustand wie Staub und Erde zurückkehrt. Das Scheitern an der wahren Befreiung rührt daher, dass der Geist nicht in der Lage ist, die Wahrheit zu durchdringen – er klammert sich an bedingte Bestrebungen nach Verdienst und Belohnung. Sind diese karmischen Früchte erschöpft, kehrt alles zur Auflösung zurück. Solche mühsamen Anstrengungen können der Vergänglichkeit der Transformation nicht entkommen; die Wesen treiben mit den Strömungen des vergangenen Karmas, ohne Freiheit, gebunden an äußere Zwänge, ohne Ruhe.

Die großen Meister der Weisheit – jene, die das Mysterium verstehen und zur Dao-Natur erwachen – praktizieren Verdienste und Tugenden frei von der Gier nach Belohnung; ihr Geist ist frei von Anhaftung. Obwohl sie alle bedingten Verdienste ausüben, nutzen sie diese sichtbaren dharmischen Manifestationen lediglich, um die Lehre zu bewahren und die Unwissenden zu leiten, ihnen zu helfen, dem Leiden zu entkommen und Befreiung zu erlangen, schrittweise Nutzen zu erlangen und das Tor des Dharma zu betreten. Durch diese Verdienste schmücken sie sich mit Glück und Tugend und knüpfen Verbindungen zum Dao. Die karmischen Ursachen und Wirkungen ihrer Praxis schützen die Wurzel des Lebens und streben nach Wiedergeburt mit den Früchten verdienstvollen Karmas. Als Führer und Lehrer transformieren sie alle Wesen durch verschiedene karmische Zustände, indem sie alle Verdienste dem Himmel und der Erde, den Göttern und Geistern widmen – sie befreien die sechs Daseinsbereiche, erlösen neun Generationen von Vorfahren, sieben Linien von Nachkommen, alle vergangenen Wesen und fühlende Wesen, die in Sünde gefangen sind, und führen sie aus dem Meer des Leidens, auf den Dao und zur Befreiung.

Allein verweilen sie im Nicht-Handeln, kehren zur Wurzel und zum Ursprung zurück; sie beruhigen ihren Geist und ihr Bewusstsein, reinigen ihr Qi und ihre Natur und schützen Körper und Geist. Innerlich steigen keine Gedanken auf; äußerlich haftet nichts an ihnen; der Geist verweilt nirgends, und die Praxis ist vollkommen erfüllt. Sie erzeugen keine dharmischen Formen, indem sie an irgendeinem Dharma festhalten, noch werden sie durch das Festhalten an irgendeiner Lehre gefesselt. Sie hegen nicht den geringsten Gedanken an das Verlangen nach Segnungen, Verdiensten oder karmischen Belohnungen. Ihre Kultivierung und Praxis erscheinen, als ob sie nicht kultivierten; ihre tugendhaften Taten und verdienstvollen Handlungen scheinen keine Früchte zu tragen. Sie wagen es nicht, nach Belohnungen zu streben, sondern widmen alle Verdienste der himmlischen und sterblichen Welt im gesamten Universum. Sie wünschen sich inständig, dass durch diese Verdienste alle fühlenden Wesen in den sechs Daseinsbereichen mit Glück und Tugend beschenkt werden, gemeinsam mit ihnen die Befreiung erlangen, in das Reich der höchsten Wahrheit eingehen und als Einheit das Ufer des Dao erreichen.

Der Höchste sprach weiter zum Herrn des Mysteriösen: „Du und deine Jünger – alle, die ihr dazu beitragt, den Dao zu verbreiten, die verblendeten Massen zu erwecken und als großes Dharma-Boot für alle Männer und Frauen dient – ​​sollt wie der große Dharma-Ozean sein, der alle Flüsse umfasst und enthält; wie Himmel und Erde, die alle Geschöpfe beschützen. Gewährt allen Wohltaten, lehrt und verwandelt himmlische und sterbliche Wesen, indem ihr auf die Umstände eingeht und euch ihrer Natur anpasst. Beobachtet die Schärfe oder Trägheit ihrer Wurzeln, ihre Torheit oder Weisheit, ihre Reinheit oder Trübung, ihre Klarheit oder Verwirrung. Führt sie durch allmähliches oder plötzliches Erwachen, indem ihr die Fähigkeiten von Körper und Geist prüft und sie entsprechend ihren karmischen Bedingungen lehrt, damit alle die wahre Bedeutung erfassen.“

Kleines Erwachen führt zu geringfügiger, großes Erwachen zu tiefgreifender Wandlung. Die Trüben werden in ihrer Trübung verwandelt, die Tugendhaften in ihrer Tugend, die Bösen in ihrem Bösen. Führe sie mit geschickten Mitteln sanft ans andere Ufer – zur Begegnung mit dem Dao, zur Erkenntnis des Dharma, zur Auflösung karmischer Fesseln, zur Vervollkommnung des Mahayana-Dharma-Körpers und zur Erlangung des majestätischen, höchsten Dao.

Chinesischer Originaltext

太上升玄三一融神变化妙经·卷上

尔时元始天尊处于虚无自然玄一七宝之座, 凝神遐想, 恬游玄漠, 普为一切贤圣, 诸天人众讲扬大法, 渐顿进退因缘, 湛寂无为, 洞观一切无量法门, 虚实空有, 真伪邪正, 善恶清浊高下贵贱, 内外文武, 大小一切万法, 无量无数, 不可具陈。各随其习业所执,事相不同,乍合乍离,乍存乍亡,乍来乍去,或出或没,乍进乍退,乍生乍灭,或有或无,乍真乍伪,或贵或贱,乍苦乍乐,或贫或富,为男为女,或文或武,时好时丑, 乍凶乍吉, 或在凡在圣, 如此受报无量事相, 种种因缘不可具说.皆因前缘所行一切大小之法,修习来报,致得今日受业不同, 不悟大乘无为法教, 故难解脱, 住着小乘, 少知少见, 心有缚着, 不解明了, 顿悟玄理, 通达无为, 虚融法性, 凝神湛照, 观行无为, 而求解脱, 但只逢法住法, 不识正性本体清静, 强生贪着, 击缚执着因缘, 不悟本乘至真无上大道, 具足圆满, 成就一切神力, 功德智慧, 解脱因缘, 偏见执着,强生分别,更生诽谤,不识理性本来一乘无二,暂随凡化动静, 改变因果, 苦乐不同, 良由宿世习业, 今日受报如此.

尔时众中有玄一道君从众而出,旋行宝座,擎拳恭敬,稽首上白:无上大道,虚无至尊, 神智高广, 玄通无碍, 大圣总统一切, 天上天下, 虚融道性, 分无量法门, 安定空有, 洞观一切受报因缘, 了别事相, 玄照业因, 慈悲化度, 广开法门.唯愿善济,今日众等万劫有幸,宿恩德报,今日得见无上大道尊颜,敷演法教, 普愿成就一切众生, 导引群迷, 速登道岸, 俱会大乘.法相巍巍, 功圆德就, 统了无为玄解法要、大乘根原, 智德圆满, 助道扬化, 普度天人, 救拔一切无量众生,普愿成就,齐入法门,礼侍尊颜,亲承大法,供养修礼,所愿从心,功德如愿,智行俱备.唯愿广化一切,普登大法;唯愿成就,与道合同.

尔时元始天尊告玄一道君曰: 善哉善哉, 汝今发问至要无上。大法因缘,甚为深妙,难可思议。汝等复座谛听, 吾为汝说无上大法、成就一切无量法门。有成有败,有生有灭,有出有没,有进有退,有是有非, 有好有恶, 有长有短, 有愚有智, 有明有暗, 良由过去习业不同.修行小法, 为道枝叶.所修一切功德, 暂得人天福报, 因缘报尽, 还归磨灭, 不免轮回六道, 受诸报对, 善恶之事不停, 生生复死, 死死复生, 经历生死, 造善造恶, 报对无穷无尽, 难得解脱.无有大法胜缘, 拔度顿得, 舍离一切业道,去离三恶五道、九幽八难、三涂五苦,超出三界之上,度脱生死之道。解脱无为,所修一切有为法教, 福报有尽, 还归破坏磨灭, 泥土同法.不得正真解脱,良由心智不达,执系有为希求功报若尽, 还归散坏.

若夫大士上智, 了达玄悟道性之人, 所修一切功德, 不希功报, 心无取着, 我所修一切有为功德者,唯将显明事相,坚持法教,引导愚人,令其出离解脱,渐得利益,进入法门.赖此功德,福善庄严, 以道结缘化种种事相因缘, 并将舍施一切, 天地神祇, 拔度六道, 过去九玄七祖, 一切先亡, 罪恶众生, 令出苦海,进入道门,俱得解脱.唯我独守无为,归根反本,静我神识清净气性,护我身心.内无所起, 外无所染, 心无所住, 遍行圆满求福报,功德因缘.我所行学,状若无修;我所云为,作诸功德。喻若无福,不敢希报,回施一切人天世界.唯愿以此功德,散备一切,六道福善,庄严与我,同得解脱,齐入至真,俱登道岸.

太上告玄一大道君曰:汝等徒众, 所有助道行化, 开悟群迷, 为诸男女作大法船, 如大法海,包纳含藏万川, 如以天地荫覆万物, 皆遣利益, 教化人天, 随缘应化, 看其根性利钝愚智、清浊谙明, 渐顿悟解, 量测身心, 随缘教授, 皆令得旨趣.小悟小化, 大悟大化, 浊者浊化, 善者善化, 恶者恶化, 方便善诱, 令出彼岸, 值道见法, 解脱因缘, 成就大乘法体、巍巍无上道矣.

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